New Work, im Klassenraum.
Alles ist im Wandel. Stimmt das?
Hm ...?! Wenn ich meinen Neffen in der Schule abgebe, muss ich sagen, nein. Mal ganz abgesehen von dem Geruch der im Raum hängt, sieht er aus wie vor 50 Jahren. Da ist nicht viel passiert. Okay ein wenig bunter ist es schon geworden, aber alle hocken noch in Reih und Glied.
Es braucht einen Umbruch, ein Umdenken. Weg von der Statik, hin zur Bewegung. Den freien Raum nutzen, in jedweder Hinsicht. In der Arbeitswelt spricht man von New Work. Neue Technologien erfordern neue Arbeitsmethoden. Und wie wir durch die Pandemie lernen mussten, bringen diese sogar Vorteile.
Rumhängen ist das neue Lernen. Ja, an das Bild müssen wir uns dank unserer Konditionierung erst gewöhnen, aber ach, alles wurde besser mit der Zeit.
Der Klassenraum als pädagogisches Lehrmittel.
Durch eine offene, flexible und zeitgemäße Lernumgebung können schon früh soziale und persönliche Kompetenzen wie Kommunikation, Eigenverantwortung, Selbstständigkeit und Zusammenarbeit innerhalb des schulpädagogischen Rahmens gefördert werden.
Gleichsam wirkt sich eine zeitgemäße Lernatmosphäre positiv auf individuelle Lernstile, besondere Bedürfnisse und Lernziele aus, indem sie motiviert und den Spaß am Lernen und Miteinander schult.
Selbstorganisierter Unterricht und seine Vorteile
Was eine zeitgemäße Lernlandschaft bietet: